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Buried In Black: Arms Of Armageddon (Review)

Artist:

Buried In Black

Buried In Black: Arms Of Armageddon
Album:

Arms Of Armageddon

Medium: CD
Stil:

Death Metal

Label: Eigenproduktion
Spieldauer: 30:35
Erschienen: 01.03.2010
Website: [Link]

Die Hamburger Death Metal Band BURIED IN BLACK existiert seit 2008 und hat nun ihr erstes Demo fertig gestellt, das aber kein bisschen nach Demo tönt, sondern mit einem äußerst druckvollen und professionellem Sound prahlen kann.

Dieser Eindruck wird auch durch das technische und musikalische Können der Band bestätigt. Der überwiegend im Midtempo angesiedelte Death Metal ist mit viel Groove und gekonnten Ohrwurm-Riffs ausgestattet, die auch live sehr viel Spaß bereiten dürften. Bei einigen Songs lässt sich eine gewisse Ähnlichkeit zu BOLT THROWER („Below“) nicht abstreiten, was aber keineswegs negativ gemeint ist. Insgesamt bewegen sich sämtliche Songs auf dem gleichen qualitativen Niveau, wobei mein persönlicher Favorit die beiden Opener „Slow Death“ und „Cry for Vengeance“ sind. Im Gesangsbereich reicht die Bandbreite von extrem tiefen Growls bis zu wütendem Geschrei, wobei mir persönlich die tieferen Lagen eher zusagen, was aber natürlich Geschmackssache ist.

Textlich grast man eher Genre-typische Inhalte ab. Von Armageddon über den langsamen Tod bis zum Schrei nach Vergeltung. Das geht sicher in Zukunft noch ein bisschen einfallsreicher.

FAZIT: „Arms Of Armageddon“ ist ein bemerkenswert hochwertiges erstes musikalisches Lebenszeichen der Death Metaller von BURIED IN BLACK geworden. Man darf auf kommende Taten gespannt sein.

Lutz Koroleski (Oger) (Info) (Review 5006x gelesen, veröffentlicht am )

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  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
  • 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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Tracklist:
  • Slow Death
  • Cry For Vengeance
  • Below
  • My Empyre
  • Act Of Caprice
  • Pure
  • Arms Of Armageddon

Besetzung:

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Interviews:
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